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Edler Glanz von Gold, Glanz von Steinen, tiefe Farben - die beste Ergänzung zu Blumenmustern.
ZUChristian Dior sagte: "Nach einer Frau sind Blumen das Schönste, was der Herr der Welt gegeben hat.". Inspiriert von den Meisterwerken von Monet und Degas wollte der Designer die Harmonie der Natur mit Hilfe von Blumenmotiven auf seinen Kleidern vermitteln. So kehrte er zu Modeblumen zurück, die vor dem Hintergrund des Konstruktivismus in Kunst und Depression nach dem Zweiten Weltkrieg vergessen wurden. Aber einst galten Stoffe mit Blumenmustern als Statusindikator. Nur wohlhabende, mächtige Leute, Könige und Fürsten konnten sie sich leisten. Solche Stoffe stammen aus Asien und dem Nahen Osten. Im Mittelalter brachten Kaufleute sie nach Europa, und bald gelang es den italienischen Webern, dieses Wunder zu kopieren. Die industrielle Revolution machte schöne Stoffe für alle zugänglich und führte zu einem echten Boom an Farben: Sie zeigten sich auf Kleidern, Unterwäsche, Heimtextilien, Tapeten und Utensilien. Das florale Thema erreichte in der Neuzeit seinen Höhepunkt. Aber auch heute verlieren Blumenmuster nicht an Popularität und bleiben in erster Linie dort, wo es uns so gut gefällt - auf Stoffen.
FOTO: VISUM (1); GETTY IMAGES (1); SHUTTERSTOCK (1); CATWALKPIX.COM (2); PRISMA (1); PR
Material vorbereitet von Julia Dekanova
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