Schaffung

Dekorrahmen für den Spiegel

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Ethnische Blumenmotive, farbenfrohe Gemälde, Talismane zum Glück und andere süße Kleinigkeiten waren einst obligatorisch für diejenigen, die ein Reich der Liebe auf Erden errichten wollten.

In einem solchen Rahmen wird selbst der kleinste Spiegel zur Innendekoration. Der Rahmen ist mit geprägter Folie verklebt und wunderschön bemalt.
SIE BRAUCHEN: einen Spiegel mit einer Holzrahmengröße. 26 x 26 cm; Silberfolie zum Prägen und Prägen von Werkzeugen; Farben für die Porzellanmalerei in Gelb, Orange, Lila, Blau und Grün; Universalkleber; Abdeckband; transparentes Papier (Transparentpapier); Gummimatte als Unterlage; Universalschere, Dreieck, Lineal, breiter und dünner Pinsel, Kugelschreiber, Bleistift.
AUSFÜHRUNG: Kopieren Sie auf ein transparentes Papier ein Muster der Verzierung zum Prägen und vergrößern Sie es auf die gewünschte Größe. Schneiden Sie aus der Prägefolie 4 Streifen über die Breite des Spiegelrahmens. Etwa 1 cm breit sein lassen. Mit einem Dreieck die Enden in einem Winkel von 45 ° mähen. Falls erforderlich, verbinden Sie die Motivlinien an den Ecken.
Befestigen Sie die Probe mit Klebeband auf der Folie. Legen Sie die Folie auf die Gummimatte und kopieren Sie vorsichtig ohne starken Druck alle Linien mit einem Kugelschreiber. Dellen mit Prägewerkzeugen entfernen und vertiefen.
Zum Schluss die Folie umdrehen und das Muster mit einem Stanzhammer bearbeiten. Das Motiv auf der Folie ist mit Porzellanfarben mit einem dünnen Pinsel bemalt. Über Nacht trocknen lassen. Brennen Sie dann gemäß den Anweisungen auf der Farbverpackung im Ofen.

Ornamentmuster
Kleben Sie die fertigen Streifen auf den Holzrahmen. Schützen Sie die hervorstehenden Kanten der Folie auf der Rückseite und kleben Sie sie.

MAGISCHE TASCHENLAMPEN

Möchten Sie den Abend noch romantischer gestalten? Wählen Sie die richtige Beleuchtung: Die Wände von Retro-Laternen, die mit poetischen Blumensträußen verklebt sind, sorgen sofort für die richtige Stimmung.
Alle Fotos: Matteo Manducio, Herausgeber: Claudia Risland, Materialien: Dagmar Murcudis.

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